Die Ausbildung wendet sich an Personen mit einer therapeutischen, pädagogischen oder pflegerischen Aus-  bildung mit oder ohne Hund. Erfahrung mit Hunden sollte vorhanden sein. Außerdem die Bereitschaft sich   auf ein anderes Erziehungs- und Ausbildungskonzept einzulassen. Privatpersonen, die einen Begleithund   für einen Angehörigen mit Behinderung ausbilden möchten, werden ebenfalls angenommen.  Ausgebildet werden:  - Therapiehunde  - Therapiebegleithunde  - pädagogische Begleithunde  - Schulbegleithunde  - Begleithunde für Menschen mit Behinderung im privaten Bereich  Im Moment existieren unterschiedliche Konzepte zur Ausbildung von Therapiehunden. Nicht wenige davon   sind aus meiner Sicht sehr theorielastig und wenig praxisbezogen. Nur noch selten erfolgt die Ausbildung   des Hundes über das sogenannte Tradieren. D. h. der zukünftige Therapiehund lebt mit ausgebildeten Thera-  piehunden und lernt von diesen. Neben der reinen “Internatsausbildung” gibt es auch die Ausbildung von   Therapiehundeteams im Rahmen einer Ausbildungsstätte. Teilweise wird auch die Ableistung eines Praktikas   verlangt. Im Regelfall beginnt die Ausbildung des Hundes nach vorheriger Eignungsprüfung mit ca. 12 Mona-  ten. Das bedeutet, sie müssen bereits einiges mit ihrem Hund gearbeitet haben um überhaupt in den Genuss   der Ausbildung zu kommen. Wertvolle Zeit geht hierbei verloren. Die wichtige Sozialisierungsphase ihres   Hundes verstreicht zumindest was den späteren Einsatz angeht, gänzlich ungenutzt. Viel Zeit, die für die   Gewöhnung an den späteren “Arbeitsalltag” des Hundes genutzt werden könnte vergeht. Sollten sie außer-  dem ihren Hund nach einem anderen Konzept als die Ausbildungsstätte erzogen haben muss ihr Hund auch   noch “umlernen”.  Die mobile Hundeschule Ostbayern geht hier einen anderen Weg.  Nicht die mobile Hundeschule bildet ihren   Hund aus, sondern sie selbst. Im Idealfall beginnt die Ausbildung, wenn ihr Hund acht Wochen alt ist. So be- kommen sie Welpenerziehung, die Erziehung des Junghundes und die Ausbildung zum Therapiehund aus   einer Hand und in einem in sich schlüssigen Ausbildungskonzept. Die Ausbildung erfolgt nicht in einem   künstlichen Rahmen sondern in ihrer Lebensrealität. Das bedeutet, dass ihr Hund bei ihnen zu Hause und   an ihrem Arbeitsplatz ausgebildet werden. Die trotz allem notwendigen Theorieinhalte werden an der mo-  bilen Hundeschule vermittelt. Hier besteht dann auch die Möglichkeit zur Vertiefung von Trainingsinhalten   und Übungen im Rahmen einer örtlichen sozialen Einrichtung und der Klärung spezieller Probleme.   Ziel der Ausbildung ist es nicht nur einen einsatzbereiten Hund auszubilden, sondern sie auch zu befähigen  Probleme die im Zusammenleben und -arbeiten mit dem Hund auftauchen eigenständig zu lösen. Der Vor-  teildieser Form der Ausbildung liegt in der Begleitung von der Auswahl des Hundes bis zur bestandenen Prü-  fung. Die Ausbildung findet nicht in einem “künstlichen” Rahmen sondern in ihrer Lebensrealität und dem   späteren Einsatzgebiet des Hundes statt. Sollten sie bereits einen Hund besitzen den sie ausbilden möchten   wird der Hund vor Ausbildungsbeginn einem Eignungstest unterzogen. Der Hund sollte bei Ausbildungs-  beginn nicht älter als zwei Jahre sein. Sollten sie bei Ausbildungsbeginn nicht berufstätig sein, kann dies   durch ein Praktikum ersetzt werden. Bei der Praktkumssuche ist ihnen die mobile Hundeschule gerne   behilflich. Da es bei der Ausbildung bei ihnen zu Hause notwendig ist, sie häufiger zu besuchen ist das Einzugsgebiet   der mobilen Hundeschule natürlich begrenzt. Sollten sie sich für die Ausbildung interessieren, laden wir sie   gerne zu einem unverbindlichen Gespräch ein.     
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